Apptiva Logo

Mein Weg zur Informatik-Lehre bei der Apptiva

Einblick in meinen Bewerbungsprozess, erste Eindrücke im Arbeitsalltag und wertvolle Tipps für zukünftige Lernende.

Publiziert am von Alondra Prado

Mein Weg zur Informatik-Lehre bei der Apptiva: Vom Bewerbungsprozess bis zu den ersten Projekten

Der Start in eine Ausbildung ist immer aufregend und oft mit vielen Herausforderungen verbunden – vor allem, wenn man sich in einem Bereich wie der Informatik beweisen möchte. Die richtige Ausbildungsstelle zu finden, kann dabei schon das erste grosse Abenteuer sein. In diesem Beitrag erzähle ich, wie mein Bewerbungsprozess bei der Apptiva verlief, warum ich mich für dieses Unternehmen entschieden habe und welche Erfahrungen ich in den ersten Monaten meiner Lehre machen durfte.

Mein Bewerbungsprozess und der Beginn meiner Informatiklehre bei der Apptiva

Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt und dieser Schritt war für mich die Bewerbung bei der Apptiva. Bei der Suche nach einer Lehrstelle war für mich schnell klar, dass ich Applikationsentwicklerin werden wollte. Das Problem war nur, dass ich mit meiner Bewerbung recht spät angefangen hatte. So durchforstete ich täglich unzählige Websites und Jobportale auf der Suche nach einem passenden Unternehmen.

Warum ich mich bei der Apptiva beworben habe

Eines Tages entdeckte ich endlich die Stellenanzeige der Apptiva – und es fühlte sich sofort richtig an. Die Anzeige war frisch online, die Website informativ und die Vorstellung des Teams sympathisch. Alles wirkte sehr menschlich und authentisch. Die Blogposts und Mitarbeitenden-Porträts gaben mir einen positiven Eindruck vom Unternehmen, und so zögerte ich keine Sekunde, meine Unterlagen abzuschicken.

Der Bewerbungsprozess – ein Weg voller Spannung und Überraschungen

Ich will ehrlich sein: Der Bewerbungsprozess war für mich eine intensive Zeit. Zum einen fehlte mir die Erfahrung im IT-Bereich, zum anderen ist Deutsch nicht meine Muttersprache – das hat mich zusätzlich herausgefordert. Als ich schliesslich die Einladung zum Vorstellungsgespräch von Carla erhielt, stieg meine Stimmung ins Unermessliche. Besonders spannend fand ich, dass das Vorstellungsgespräch online stattfand. So konnte ich von überall daran teilnehmen – ob von zu Hause oder unterwegs. Die grösste Überraschung folgte jedoch, als ich tatsächlich die Lehrstelle bei der Apptiva bekam.

Warum ich mich letztendlich für die Apptiva entschieden habe

Es gab einige entscheidende Gründe, warum ich mich letztendlich für eine Ausbildung bei der Apptiva entschieden habe. Erstens war das Team während meines Schnuppertags unglaublich sympathisch, offen und inspirierend. Zweitens spürte ich, dass die Apptiva mich wirklich als Auszubildende wollte. Und drittens wollte ich einfach nicht noch länger warten und unbedingt 2024 mit meiner Lehre starten.

Die ersten Wochen bei der Apptiva – Ein Sprung ins kalte Wasser

Meine ersten Tage bei der Apptiva waren eine spannende, intensive Erfahrung. Alles war neu und aufregend. Vom ersten Moment an fühlte ich mich als Teil des Teams und sogar wie eine „richtige“ Informatikerin, als ich meine ersten Aufgaben bearbeitete. Besonders beeindruckt hat mich, wie erfolgreich die Apptiva trotz seiner überschaubaren Grösse ist.

Eine besondere Herausforderung in der Anfangszeit? Definitiv das Arbeiten mit einem Mac! Bis dahin hatte ich nur mit Microsoft-Computern gearbeitet, und die Umstellung war für mich eine ziemliche Herausforderung. Doch auch das habe ich schnell gemeistert.

Meine ersten Projekte und Lernerfahrungen

Schon in den ersten Wochen durfte ich an einem Projekt mitarbeiten. Dabei ging es um die Implementierung einer neuen Sprachoption für Spanisch und ich konnte meine Kenntnisse bei der Übersetzung der deutschen Texte ins Spanische einbringen. Da Spanisch meine Muttersprache ist, war es für mich eine besondere Gelegenheit, etwas Wertvolles beizutragen und dafür zu sorgen, dass die Kund:innen die bestmögliche Erfahrung machen.

Diese ersten Wochen haben mir auch gezeigt, wie mein Leben in den nächsten vier Jahren aussehen wird – und das finde ich wirklich motivierend. Die praktische Arbeit unterscheidet sich deutlich vom theoretischen Unterricht in der Schule. Plötzlich geht es um Organisation, Prioritäten und darum, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden.

Die Kultur und das Arbeitsumfeld bei Apptiva

Die Unternehmenskultur bei der Apptiva ist geprägt von starker Kommunikation, Flexibilität und einer inspirierenden Atmosphäre. Es ist schön zu wissen, dass hier das Wohl der Mitarbeitenden und der Erfolg des Unternehmens in perfektem Einklang stehen. Diese positive Atmosphäre spiegelt sich auch im Team wider – es ist eng verbunden, und ich komme jeden Morgen gerne zur Arbeit, ohne mir Sorgen über den Verlauf meines Tages zu machen.

Eine Tradition bei der Apptiva, die ich besonders schätze, sind die gemeinsamen Mittagessen, die jede Wochen organisiert werden. Wir gehen dann zusammen essen – meistens Pizza – und geniessen die Zeit als Team.

Zukunftsperspektiven und Ziele bei Apptiva

Momentan habe ich zwar noch keine klaren Spezialisierungswünsche, da ich noch am Anfang stehe. Doch genau deshalb möchte ich so viel wie möglich von der Apptiva lernen und alles aufsaugen, was mir hier beigebracht wird. Mein Ziel für die nächsten vier Jahre ist es, nicht nur eine gute Entwicklerin zu werden, sondern mich auch als Mensch weiterzuentwickeln.

Tipps für angehende Informatik-Lernende

Wenn auch du über eine Informatiklehre nachdenkst, hier ein paar Tipps aus meiner Erfahrung:

  1. Zögere nicht, deine Bewerbungsunterlagen abzuschicken – keine Bewerbung ist „perfekt“.
  2. Bleibe während des gesamten Prozesses ruhig und versuche, Spass zu haben.
  3. Bereite dich gut vor und nutze Vorstellungsgespräche und Schnuppertage, um so viel wie möglich über das Unternehmen zu erfahren.